Kein Engagement funktioniert ohne Support.
Genauso wichtig wie die Menschen, die sich engagieren, sind natürlich auch die, die dieses Engagement unterstützen und überhaupt erst möglich machen.
Das gilt für Vereine gleichermaßen wie für das Projekt „Heroes in Town“.
Wir haben lange darüber nachgedacht, wie wir dies umsetzen.
Natürlich sind Ausstellungen und eine vernünftige Präsentation und Bewerbung nichts, was ohne Geld geht. Auf der anderen Seite wollen wir auch kein Geld von den Budgets abziehen, die für die eigentlichen Ziele der Organisationen bestimmt sind.
Da wir alle aus dem Medienbereich kommen, war unsere Lösung, kein Geld von Spenden abzuziehen, sondern mit unseren Aktionen eine Aufmerksamkeit aufzubauen, die es Werbetreibenden attraktiv macht, bei uns Präsenz zu zeigen.
Das bedeutet, wir finanzieren uns nicht aus Spendengeldern, sondern aus Marketingetats, die sich nach Kontaktzahlen etc. rechtfertigen müssen. Also aus Etats, die sonst für alternative Werbemaßnahmen, aber niemals als Spende zu Verfügung stehen würden.
Aus diesen Einnahmen bestreiten wir unsere Kosten, die für die Ausstellungen anfallen. Und die Erlöse aus Bildern und Merch können zu 100 % über unsere Partnerseite www.charityartstudios.com an die jeweiligen Organisationen fließen.
Durch diese Vorgehensweise werden unsere „Wall of Fames“ zu sich selbst tragenden künstlerischen Projekten, die sich ständig erweitern und so immer wieder Summen für Charity-Zwecke erzeugen. Und je größer das jeweilige Projekt wird, desto höher werden die Zugriffzahlen und die Schraube dreht sich nach oben.
Da wir trotzdem von Freunden und Fans immer wieder gefragt werden, ob man uns nicht mit Spenden in unserer Arbeit unterstützen kann, wollen wir uns natürlich nicht dieser zeitgemäßen Möglichkeit verschließen.
Da wir zufällig einen guten Kontakt zu einem nicht mehr ganz so unbekannten Portraitzeichner haben, gibt es hier auf der Seite eine Galerie mit Portraits von den Menschen, die uns hier unterstützen.