Mit der Einführung der „Wall of Fame“ startet das Kunstprojekt „Heroes in Town“ bundesweit in das nächste Level.
In einigen Städten fand das Ausstellungsformat bereits zum dritten und vierten Mal statt, über einen Zeitraum von sieben bis acht Jahren, mit einer pandemiebedingten Unterbrechung. Zahlreiche Portraits großartiger Menschen und ihre Geschichten sind entstanden, und es war an der Zeit, diese gemeinsam in einem Projekt zu würdigen. So entstand die Idee der „Wall of Fame“: Eine mobile Wand bestehend aus Portraits im Format 30 x 30 cm, die bei verschiedensten Events und an unterschiedlichsten Orten präsentiert wird. Ziel ist es, die Menschen in den Städten zu erreichen und das bemerkenswerte Engagement in der eigenen Region sichtbar zu machen.
Jedes Bild ist über einen QR-Code mit den jeweiligen Geschichten verbunden, sodass die Betrachter ohne großen Aufwand auf die jeweiligen Hintergrundinformationen und Geschichten zugreifen können.
Da die Nominierungen kontinuierlich fortlaufen und ständig neue Portraits entstehen, wird die Wall stetig wachsen. Bei ihrer ersten Präsentation hatte sie die Maße von 2 x 3 Metern. Regelmäßig werden neue Bilder erstellt, die hier auf dieser Seite immer aktuell vorgestellt werden.
Die Wand ist modular aufgebaut und besteht aus Einheiten von 1 x 1 Meter mit jeweils neun Portraits. Bei Fertigstellung neuer Portraits werden diese vor Ort in einer Ausstellung präsentiert und die Wall offiziell erweitert.
Eine Übersicht der bisher realisierten Walls findet ihr hier.